DBSH Bayern 11.11.25
Wir lassen uns nicht instrumentalisieren: Nein zu rassistischer Stimmungsmache im Namen von Frauen*

Rassismus lässt sich nicht mit dem Hinweis auf „Sicherheit“ legitimieren. Frauen*rechte werden nicht gestärkt, wenn sie benutzt werden, um gegen...

Junger DBSH 08.11.25
Menschenwürde ist kein Stadtbildproblem

Die jüngsten Äußerungen von Bundeskanzler Friedrich Merz zum sogenannten „Stadtbild“ deutscher Innenstädte sind aus Sicht des Jungen DBSH...

DBSH Saarland 03.11.25
Einladung zum Fachtag 2025: NACHHALTIG statt weiter so!!!

Dieses Jahresthema 2025 knüpft an die bisherigen Jahresthemen des VPSA e.V. an und vertieft die Sichtweise der Perspektive der Nachhaltigkeit im...

08.11.2025

Von: Junger DBSH

Menschenwürde ist kein Stadtbildproblem

Wir beziehen klar Stellung gegen rassistische und sexistische Narrative – und erinnern politische Verantwortungsträger*innen daran, dass Menschenwürde und Gleichwertigkeit keine Verhandlungssache sind.

Die jüngsten Äußerungen von Bundeskanzler Friedrich Merz zum sogenannten „Stadtbild“ deutscher Innenstädte sind aus Sicht des Jungen DBSH inakzeptabel. Wenn Menschen mit Migrationsgeschichte und Frauen instrumentalisiert werden, um rassistische oder populistische Erzählungen zu bedienen, widerspricht das zutiefst den Werten sozialer Arbeit und einer demokratischen Gesellschaft.

Wir machen deutlich:
Das Problem in deutschen Städten sind nicht die Menschen, die darin leben – sondern die sozialen Missstände, die sie täglich erleben. Wohnungsnot, Armut, Diskriminierung und patriarchale Strukturen gehören auf die politische Agenda!

Als Jugendverband des DBSH stehen wir für Gleichwertigkeit, Diversität und Respekt. Wir erwarten, dass politische Führung Verantwortung übernimmt, statt Ressentiments zu schüren.

Unsere vollständige Positionierung mit konkreten Forderungen findest du hier: 
Zur Positionierung!